Seifenformen aus Silikon
Seifenformen aus Holz
Seifenformen aus Kunststoff
Seifenformen aus Metall
Die Verwendung von Metallformen ist nicht ideal:
- Zahlreiche Metalle korrodieren, wenn sie mit Seifenleim oder Lauge in Berührung kommen.
- Zahlreiche Metalle katalysieren die Zersetzung ungesättigter Fettsäuren (die Seife wird schneller ranzig)
- Metalle leiten Wärme sehr gut, isolieren also sehr schlecht
Die ersten beiden Pukte kann man vermeiden, wenn man die Metallform (z.B. eine Kuchenform) flächendeckend mit Folie auslegt. Wer kein Risiko eingehen will, greift aber lieber zu Seifenformen aus einem anderen Material.
Seifenformen aus Papier oder Karton
Ob Milchtüte, Käseverpackung oder Pappkarton – zahlreiche Verpackungen aus Papier oder Karton eignen sich auch als Seifenform. Mit Kleber und Schere lassen sich auch eigene Kreationen anfertigen. Es gibt allerdings ein paar Dinge zu beachten:
- Die Formen müssen immer mit Folie ausgelegt sein, da sich Papier und Karton bei Kontakt mit dem flüssigen Seifenleim auflösen
- Die Formen müssen stabil genug sein, um das Gewicht der eingefüllten Seife zu tragen. Sie sollten auch nicht reißen, wenn die befüllte Form transportiert werden muss