Sodaasche

Weiße Schicht auf der selbst gemachter Seife

Als Sodaasche wird der feine weiße Belag bezeichnet, der sich bei frisch hergestellter Seife häufig nach einigen Tagen bildet. Was Sodaasche genau ist und wie Du sie beim Seifensieden vermeidest, erklären wir auf dieser Seite.

Inhalt

Was ist Sodaasche?

Chemisch gesehen handelt es sich bei Sodaasche um eine feine Schicht von Natriumcarbonat auf der Seife. Natriumcarbonat wird umgangssprachlich auch als Soda bezeichnet, daher der Name. In reiner, wasserfreier Form (Na2CO3)  ist Soda ein farbloses, kristallines Pulver, das Du als „Waschsoda“ in fast jedem Supermarkt kaufen kannst.

Wie entsteht Sodaasche?

Sodaasche entsteht durch die Reaktion von CO2 aus der Luft mit (noch) unverbrauchter Natronlauge in der Seife. Die Reaktion ist relativ langsam, daher entsteht die Sodaasche meist erst nach ein paar Tagen.

So kannst Du Sodaasche vermeiden

Vermeiden lässt sich die Sodaasche durch